Das Institut für Pathologie und Molekularpathologie ist seit dem Jahr 2000 akkreditiert.
Durch die Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17020, stellt sich das Institut der wiederkehrenden Begutachtung durch eine externe Stelle. Mittels interner Qualitätsaudits werden Praktikabilität und Effizienz der Verfahren und Abläufe überprüft und Kapazitäten zur Verbesserung erfasst.
Das Institut beteiligt sich außerdem freiwillig an einem Qualitätszirkel, in dem - gemeinsam mit fünf anderen pathologischen Instituten/Praxen -, Fälle nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und durch andere Pathologen befundet werden. Die Teilnahme an Ringversuchen für die Bereiche Immunhistochemie und Molekularpathologie ist selbstverständlich.
Die Zufriedenheit unserer Einsender hat einen hohen Stellenwert.
Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden gerne entgegengenommen und dienen dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess unserer Arbeit.